25 Mai 2024

Eine Bauchmassage in Pattaya

Die heutige Bauchmassage war nichts Besonderes. In sofern gibt es eigentlich keinen Grund, die zu beschreiben. Der Ablauf ist immer gleich und darum mache ich das schon lange nicht mehr. Eine Ausnahme mache ich nur, wenn ich ein paar Bilder habe, auf denen zu sehen ist, wie die Masseurin den Bauch bearbeitet. Dies geschieht in der Regel mit den Füßen, wenn sie auf mir steht. Davon gibt es schon viel Bilder. Die meisten Masseurinnen schlagen mir auch mit den Fäusten in den Bauch aber das ist schwer zu fotografieren. Davon gibt es erst wenige Bilder.

Heute war ich mal wieder bei meiner Favoritin Jing. Die hat sich am Anfang einfach nur auf meinen Bauch gestellt und weiter nichts gemacht. Ich lag nackt und entspannt auf einer Massagebank und hatte diese Frau auf dem Bauch. Dabei konnte der Bauch sich an das Gewicht gewöhnen. Später hat sie dann angefangen, auf mir zu wippen und ist am Ende sogar gesprungen. Für die Masseurin war das Schwerstarbeit denn der Bauch ist weich. Ich hatte zwar ein dickes Kissen unter dem Rücken, damit der Bauch richtig rausgestreckt wird, aber das hat wenig geholfen.
Bei einem der letzten Male hatte es sich ergeben, daß sie mir in den Bauch getreten hat. Auch das hat sie heute wieder gemacht und ich war ihr hochgradig dankbar dafür.
Zuerst hatte ich auf dem besagten dicken Kissen gelegen. Jing stand neben mir, hat einen Fuß angehoben und mir mehrmals in den Bauch gestampft. Eine Frau, die auch nur ansatzweise sadistisch veranlagt ist, hätte an dieser Übung viel Spaß. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, einem nackten, hilflos daliegenden Mann in den Bauch zu treten? Jing scheint zwar nicht sadistisch veranlagt zu sein, aber sie hat es gemacht.
Als nächstes hatte ich mich auf die Seite gelegt. Den Kopf hatte ich auf dem Kopfkissen und den Bauch rausgestreckt. Jing stand neben mir und hat mir von der Seite in den Bauch getreten. Ich hatte die Augen zu denn ich wollte die Tritte nicht kommen sehen. Jing hat lange und fest getreten und es hat jedesmal eine lauten dumpfen Schlag gegeben. Auch an dieser Übung dürfte eine Frau, die auch nur ansatzweise sadistisch veranlagt ist, viel Spaß gehabt haben.
Die letzte Aktion war die Beste. Jing stand auf einer der Massagebänke und ich davor. Ich hab' die Arme hoch über den Kopf gehalten und Jing hat mir von vorne in den Bauch getreten. Auch an so einer Übung dürfte eine Frau, die mehr als nur ein bißchen sadistisch veranlagt ist, viel Spaß haben.
Bei so einer Aktion braucht man einiges an gegenseitigem Vertrauen denn wenn ein Tritt den Bauch zu hoch oder zu tief trifft, kann es ziemlich unangenehm werden. Aber wir sind ein eingespieltes Team. Jing weiß, daß ich das wirklich will und daß sie richtig fest reintreten kann. Mit Massage, oder besser gesagt, mit traditioneller Thaimassage, hat das nichts mehr zu tun. Fußtritte in den Bauch des Gastes sind definitiv kein Bestandteil einer normalen Massage. Uns ist schon gar nicht mehr bewußt, wie verrückt die Sache eigentlich ist, weil wir das seit vielen Monaten genau so machen.

Nach so einer Bauchmassage ist es mir immer ein großes Bedürfnis, die Masseurin herzlich und lange zu umarmen. Einige lassen das nicht so gerne mit sich machen aber da müssen die durch. Jing hat es überstanden und wie fast immer hab' ich sie danach zum Essen eingeladen. Vielen herzlichen Dank, meine liebe Jing.


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23 Mai 2024

Eine Schwanzmassage in Pattaya

Letzte Nacht war die Masseurin Bell bei mir im Bett und ich hab' sie zweimal gebumst. Mein Bedarf war also gedeckt und ich hätte mich die nächsten Tage von Frauen fernhalten sollen. Aber es gibt hier in Pattaya wenig zu tun und mein Tagesablauf besteht normalerweise aus mindestens einer Bauchmassage. Also bin ich zu einer von meinen Favoritinnen gegangen und wollte mich massieren lassen. Die erste halbe Stunde sollte die mich, wie immer, mit Öl einreiben und sich dann in der zweiten Halbzeit auf meinen Bauch stellen. Die weiß inzwischen genau, was der Bauch braucht und stellt sich mit den Fersen in die Mitte des Bauches. Beim letzten Mal ist sie sogar auf meinem Bauch gesprungen. Das hätte die heute garantiert auch wieder gemacht, wenn ich ihr nicht gesagt hätte, daß sie es ein bißchen weniger brutal machen soll. Das dürfte ihr ganz recht gewesen sein, denn Springen auf meinem dicken Bauch ist für sie garantiert sehr anstrengend.

Wie immer hat sie mir bei der Massage an den Schwanz gefaßt und den auch ein bißchen massiert. Durch die Wirkung der Spezialpille, die ich gestern abend eingenommen hatte, war der Schanz ziemlich hart. Genau so, wie man das in so einer Situation von einem Schwanz erwarten kann.
Ich hatte ihr gezeigt, daß sie den Schwanz oben an der empfindlichsten Stelle reiben muß und nicht unten am Schaft. Wahrscheinlich hat sie das schon vorher gewußt. Auf jeden Fall hat sie das dann gemacht und ich war von dem Moment an ziemlich willenlos. Der Moment, wenn eine Frau ihre kleine ölige Hand um den ausgefahrenen Schwanz legt, ist so unbeschreiblich schön, daß man einfach nicht mehr "No" oder "Stop" sagen kann. Das wissen die Frauen natürlich und darum machen die das ja. Ich wollte "Stop" sagen aber es ging nicht. Sie hat den Schwanz auf und ab massiert und die Schwanzspitze ganz besonders vorsichtig. Zu Anfang war ich noch ziemlich sicher, daß nichts passieren wird, denn nach zweimal bumsen mußte der Speicher komplett leer sein. Die Masseurin hatte große Ausdauer und hat sich immer wieder frisches Öl auf die Hände und den Schwanz geschmiert. Nach ein paar Minuten war ich schon nicht mehr so sicher, daß nichts mehr kommen kann. Auch diese Masseurin wußte inzwischen, daß ich es mag, wenn sie mir den Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Als die das gemacht hatte, dachte ich nur noch "Hör nicht auf, bitte hör nicht auf". Sie hat den Schwanz jetzt wild und schnell massiert und irgendwann gab es kein Halten mehr. Bei mir war jeder Muskel auf's Äußerste angespannt, als der Schwanz angefangen hatte zu zucken. Schnell hab' ich ihre eine Hand vom Schwanz weg gedrückt und die andere weg von Bauchnabel.

Wahnsinn. Dreimal innerhalb von 15 Stunden. Das hab' ich schon sehr lange nicht mehr geschafft.
Da lag ich nun eingeölt und schlaff aber mit stehendem Schwanz auf dieser Massagebank. Die Masseurin stand neben mir und hat auf mich herab geschaut. Ich wollte einfach nur so liegen und entspannen aber ich wußte auch, daß die jetzt gleich mit einem Handtuch kommen wird, um das Öl abzuwischen. Ich konnte also nicht entspannt liegen denn wenn die mir den Schwanz mit dem Handtuch abwischt, kann das sehr unangenehm werden. Das mußte ich verhindern und hab' mich aufgerichtet.
Ich war noch ganz benommen von der Aktion. So, wie man am Morgen aus einem Traum erwacht. Die Masseurin stand neben mir und konnte noch vollkommen klar denken. "Willst Du duschen?", war ihre Frage. Ich war eben noch im Paradies und dann kommt so eine Frage. Normalerweise gehe ich nach den Massagen nicht zum Duschen sondern gehe später in den Pool des Hotels, um mich zu waschen, aber diesmal hatte ich das Angebot angenommen. Das Bad war gleich um die Ecke. Außer mir und der Masseurin war niemand da und ich wäre am liebsten nackt dorthin gelaufen. Es hat ziemlich lange gedauert, bis das Öl endlich ab war.

Nun ist aber wirklich alles raus, dachte ich beim Weggehen. Nach dem dritten Mal innerhalb von 15 Stunden kann eigentlich nichts mehr im Speicher sein. Das bedeutet, daß ich die nächsten drei, vier oder vielleicht sogar fünf Tage warten muß, bis der Speicher wieder gefüllt ist. Trotzdem war's schön und ich sage laut: "Gerne wieder".


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Bell aus Surin war meine Nummer zwei in diesem Jahr

Seit vielen Monaten bumse ich immer wieder die gleiche Frau. Ein oder zweimal pro Woche kommt die gute เนย (Nöi) auf Bestellung zu mir und wir verbringen die Nacht zusammen. Wir sind ein eingespieltes Team, könnte man sagen, denn die weiß, was ich will und macht genau das. Vor allem aber weiß die, was ich nicht will und macht genau das nicht. Also eine, die mich nicht ärgert und die für ihre Dienste auch nicht zu viel verlangt. Und eine, die ich trotz ihres fortgeschrittenen Alters durchaus interessant finde.
Aber hier in Pattaya ist das Angebot unüberschaubar groß und ich wollte schon lange mal wieder eine neue bumsen.
Es ist wie ein Buffet, sage ich den Frauen immer. Das hören die natürlich nicht gerne, aber wenn ich es aus meiner Perspektive erkläre, verstehen sie, wie ich das meine.

Seit ich hier bin gehe fast jeden Tag mindestens einmal in einen Massage Salon. Ich genieße es, wenn ich Gegenwart einer Frau nackt sein kann und die sich bei mir dann auch noch auf den Bauch stellt.
Gestern war ich bei der Masseurin Bell aus Surin. Die wiegt ungefähr 62 Kilo und mit dem Gewicht hat die lange auf meinem Bauch gestanden. Bell ist zwar nicht die Hübscheste aber irgendwie mag ich die. Von der kam bei einem der letzten Male der Vorschlag, daß wir es doch mal mit zwei Frauen versuchen könnten. Und als ich dann das nächste Mal bei ihr im Salon war, kam die Frage, ob ich das heute machen will. Warum nicht, dachte ich und ein paar Minuten später lag ich nackt auf einer Massagebank im ersten Stock und hatte die beiden auf dem Bauch zu stehen. Danach haben die sich abwechselnd alleine auf meinen Bauch gestellt und dabei entweder gewippt oder sie sind gesprungen.

Bei einem anderen Mal hatte sie mir angeboten, daß ich sie hier im Salon bumsen kann. Vor zehn Jahren hätte ich das sicher auch gemacht aber seit einiger Zeit streikt der Schwanz ganz gerne mal. Und zwar meistens genau dann, wenn er gebraucht wird. Außerdem bumse ich lieber im eigenen Bett und nicht auf einer Massagebank in einem Salon, wo theoretisch immer jemand kommen kann. Als ich gestern bei ihr war hab' ich sie gefragt, ob sie mal in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Die Antwort kam schnell und war, wie ich es erwartet hatte, positiv.

Am Abend hatte ich sie von ihrem Salon in der Soi Bua Khao abgeholt und wir sind zum Essen in ein Schnellrestaurant gegangen. So mache ich das mit der เนย (Nöi) auch immer und ich glaube, das Essen gibt mir Kraft für die Aktion, die danach ansteht. Denn erstens, nehme ich beim Essen immer eine von meinen Spezialpillen, die dafür sorgen sollen, daß der Schwanz anschwillt, und zweitens, glaube ich, daß das viele Salz auf den Pommes den Blutdruck etwas anhebt, was vielleicht auch gut für den Schwanz ist.

Etwa gegen Mitternacht sind wir im Hotelzimmer angekommen. Nacheinander haben wir geduscht und lagen kurz darauf nackt auf dem Bett. Als die aus dem Bad kam und zu mir ins Bett gestiegen ist, hatte ich zum ersten Mal gesehen, was ich mir da eingekauft hatte. Und ich kann nicht behaupten, daß ich die besonders lecker fand. Ich hatte die genommen, weil ich die sympathisch fand und mir vorgestellt hatte, wie ihr dicker Hintern wohl ohne Hose aussieht. Mit Kleidung gibt es da immer einen gewissen Spielraum, der von der Fantasie wohlwollend ausgefüllt wird, aber ohne Kleidung zeigt sich die nackte Wahrheit. Große Lust zum Bumsen hatte ich sowieso nicht und - es tut mir leid, das sagen zu müssen - aber der Anblick dieser Frau hat die Lust auch nicht entfachen können.

Die nächsten Minuten kann ich im Schnelldurchlauf zusammenfassen denn es ist nichts passiert, was nicht dem normalen Ablauf entspricht. Bell hat angefangen, an mir rumzufummeln. Ich muß diese Formulierung verwenden denn im Grunde mag ich es nicht, wenn an mir rumgefummelt wird. Von den Massagen, bei denen sie bei mir auf dem Bauch gestanden hat oder mir in den Bauch schlagen mußte, wußte sie, wo ich besonders empfindlich bin. Ich mußte daher nicht viel erklären, als ich ihr mein Plastikmesser gegeben hatte. Das lag schon griffbereit neben dem Bett und das sollte sie mir ganz einfach mit der spitzen Seite in den Bauchnabel drücken. Sie hat es gemacht und der Schwanz war knüppelhart.

Ich hatte keine Lust, mich mit der Frau zu beschäftigen. Erstens hatte ich dazu keinen Reiz gespürt und zweitens hatte ich die Befürchtung, daß der Schwanz schlapp macht, wenn ich zu lange warte, also hab' ich mir einen von meinen Kondomen geholt und mich aufgerichtet, damit ich mir den aufziehen konnte. Ich hatte schon geahnt, daß der Schwanz genau in diesem Augenblick schlapp machen wird, und so kam es auch. Ich konnte den Kondom gerade noch abrollen. Als ich mir dann das Gleitgel von den Händen abgewischt hatte, hing der Schwanz nur noch runter. Eben war der noch knüppelhart und jetzt, wo er gebraucht wird, macht der einfach schlapp.
Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und sah den schlapp herunterhängenden Schwanz. Mit 18 oder 20 hätte ich mir nicht träumen lassen, daß mir das irgendwann mal passiert, aber inzwischen sind solche Ausfallerscheinungen schon fast normal.

Es war eine Situation, die wirklich peinlich ist, aber ich konnte nichts machen. Bell hat mir dann das Messer in den Bauchnabel gedrückt. Richtig fest, damit der Bauchnabel auch was spürt und das hat den Schwanz einigermaßen auf Trab gebracht. Der war zwar nicht so hart, wie er hätte sein sollen aber ich konnte ihn zumindest in ihre Pussy einschieben. Ein erfüllender Liebesakt konnte das so natürlich nicht werden. Ich hab' mit meinen Bewegungen angefangen und Bell hat mir mit dem Messer in den Bauch gestochen. Ab und zu hab' mußte ich den Paarungsakt unterbrechen weil das Messer nicht mehr genau in der Mitte des Bauchnabels war.

Nach etwa fünf Minuten war ich fertig. Also alles im üblichen Rahmen. Bei mir hatten die Glocken geläutet, wenn auch nur ganz leise. Ein paar Sekunden lang hatte ich ihre Hand an die Stelle gelegt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Manchmal gehe ich dann nochmal ganz nah an die Frau ran und sage ihr leise "Danke" ins Ohr aber an die Bell wollte ich nicht nah ran weil die nach Knoblauch gestunken hat. Zwar nicht stark aber ich kann diesen Geruch ums Verrecken nicht ausstehen. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, warum die Frauen tagsüber noch Knoblauch essen, wenn die wissen, daß sie am Abend bei einem Typ im Bett liegen werden.

Der Paarungsakt war zu Ende und was dann kam, brauche ich nicht mehr zu beschreiben. Es waren die üblichen Handlungen, die längst zur Routine geworden sind. Schwanz rausziehen, tief durchatmen, Kondom abziehen, duschen.

Die ganze Aktion ist jetzt ein paar Stunden her. Es ist jetzt halb drei in der Nacht und Bell liegt hinter mir im Bett und schläft, während ich diesen Text schreibe. Ich konnte nicht einschlafen und hab' den Rechner hochgefahren, damit ich die Zeit nutzen kann.
Es ist äußerst unwahrscheinlich, daß es morgen früh einen zweiten Versuch gibt. Ich glaube nicht, daß ich morgen früh die Kraft und die Lust habe, einen zweiten Paarungsakt mit der Bell durchzuspielen. Außerdem muß ich meine Soße sparen denn die nächste Frau hat sich schon angemeldet. Auch wieder eine Masseurin, die schon ein paarmal auf meinem Bauch gestanden hat und gesprungen ist. Ich befürchte allerdings, daß es mit der auch nicht besser klappt, als mit der Bell. Der Schwanz macht einfach nur noch was er will und schon lange nicht mehr, was er soll. Was für ein dummes Teil.
Ich hab' diese neue auf nächste Woche vertröstet und ich glaube, die weiß genau, warum ich die nicht schon heute genommen habe. Und die gute เนย (Nöi) wäre auch mal wieder dran. Mit 18 oder 20 hätte ich dieses Pensum locker geschafft aber jetzt merke ich, wie das Verlangen nachläßt. Weiß nicht, was man dagegen machen kann.

Nachtrag am 23.05.2024:
Ich hatte den Rechner gegen drei Uhr runter gefahren und mich ins Bett gelegt. Bell war wach und hat um halb vier wieder angefangen, an mir rumzufummeln. Ich fand das ziemlich unangenehm denn ich wollte schlafen. Konnte ihr aber auch schlecht sagen, daß sie mich jetzt doch bitte in Ruhe lassen soll. Durch die Wirkung von der Spezialpille, die ich vor ein paar Stunden beim Essen eingenommen hatte, war der Schwanz aber hart und ich wollte es probieren. Also hab' ich mir einen von meinen Kondomen aufgezogen und bin zwischen ihre Beine gekrochen. Der Schwanz war schon wieder etwas erschlafft aber immerhin noch so hart, daß ich ihn einschieben konnte. Bell hat das Messer angesetzt und es mir wieder so richtig fest in den Bauchnabel gedrückt. Ich glaube, das Messer war nicht genau in der Mitte und ich mußte es etwas ausrichten. Die Seite mit der Säge war jetzt oben und ich hatte es deutlich gespürt. So hab' ich meine Bewegungen gemacht und gehofft, daß der Schwanz nicht gleich wieder schlapp macht. Es war dunkel und ich konnte ihr Gesicht nicht sehen aber ich glaube, daß es ihr gefallen hat. Das könnte auch der Grund dafür gewesen sein, warum die mitten in der Nacht angefangen hat an mir rumzufummeln. Das Gefühl, dieses Messer im Bauchnabel zu haben, war intensiv denn Bell hat wirklich sehr fest gedrückt. Das hat den Pumpreflex nach ein paar Minuten zum zweiten Mal ausgelöst.

Am nächsten Morgen ist sie gegen sieben aufgestanden und hat sich fertig gemacht. Bei meinem aktuellen Tagesrhythmus ist das tiefste Nacht. So war ich noch im Halbschlaf, als sie mich gefragt hatte, ob ich jetzt nochmal ein "Bummbumm" machen will. Wirklich nett, aber mein Bedarf war gedeckt.

Gegen halb acht ist sie gegangen. Ich hab' mich wieder hingelegt und bis um halb zwölf geschlafen. Zweimal bumsen innerhalb von nur einer Nacht kostet Kraft.

Bell aus Surin war meine Nummer 296 seit Beginn meiner Zählung am 01.01.2014.


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