08 Juni 2021

Eine Nacht mit Natt aus Nong Bua Lamphu

Ich weiß nicht was mit mir los ist. Den ganzen Tag war ich nur im Hotelzimmer und hab' faul auf dem Bett gelegen. Nur zwei Mal war ich kurz zum Essen draußen aber dann schnell wieder rein und gemütlich ein paar Videos anschauen. Bei einem hat die Fitness Trainerin am Anfang gesagt, daß wir jetzt gemeinsam den Bauch zerstören. Später ging es natürlich um ein anstrengendes Training und nicht um das, was ich heute morgen mit meinem Bauch gemacht habe. Genau genommen habe nicht ich es gemacht sondern die Masseurin นัด (Natt) aus Nong Bua Lamphu. Außerdem ist der Bauch nicht zerstört worden aber es hat nicht mehr viel gefehlt.

Gestern abend ist นัด (Natt) zu mir gekommen und war die ganze Nacht bei mir. Die Frau ist nicht ganz einfach und es gab einen Moment, in dem ich kurz überlegt hatte, ob ich sie raus schmeißen soll. Mehr will ich nicht schreiben denn das tut nichts zur Sache.
Als sie vor ein paar Tagen schon einmal bei mir war hatte ich viel Zeit mit ihrem hübschen Hintern verbracht aber dazu hatte ich irgendwie keine Lust. Ich wollte sie am Morgen bumsen und hatte mich in der Nacht nicht mit ihr beschäftigt.
Gegen ein Uhr in der Nacht sind wir wach geworden. Ich war müde und wollte weiter schlafen aber sie hat angefangen, mit meinem Schwanz zu spielen. Natürlich hätte ich ihr sagen können, daß sie damit aufhören soll aber das wollte ich auch nicht. Das Gefühl, wenn eine Frau den Schwanz mit der Hand berührt, hat magische Wirkung und man muß schon sehr willensstark oder müde sein wenn man in so einem Moment laut "Nein" sagen kann. Sie wußte noch vom letzten Mal, daß ich es mag wenn sie mir die spitze Seite eines Plastiklöffels in den Bauchnabel drückt. Einfach so und ohne Grund. Der Löffel war in der Tüte bei den Kondomen und den hat der Bauchnabel jetzt zu spüren bekommen.

Die Hand am Schwanz und der Löffel im Bauchnabel haben mich so in Fahrt gebracht, daß ich mehr wollte. Der Schwanz war hart und den sollte sie jetzt richtig massieren. Also hab' ich mir ein paar dicke Tropfen von meinem Gleitgel auf die Schwanzspitze geschmiert und dann ging es richtig los. Mit der einen Hand hat sie mir den Schwanz massiert und mir gleichzeitig mit der anderen Hand den Löffel in den Bauchnabel gedrückt. Sie sollte aber nicht nur drücken sondern auch klopfen. Ich hatte ihr gezeigt, daß sie die Spitze in den Bauchnabel schlagen sollte. Etwa so wie ein Specht, der mit dem Schnabel an einem Baum arbeitet. Mir war klar, daß der Bauchnabel das nicht lange durchhält aber das war mir in dem Augenblick fast egal. Der hat in der Mitte einen besonders sensiblen Punkt und ich hätte schreien können, als sie den mehrmals hintereinander getroffen hat.

นัด (Natt) hat immer wilder massiert und ich hab' den Bauch immer weiter raus gestreckt. Der Bauchnabel hat diesen Löffel immer wieder abbekommen und es kam, wie es kommen mußte. Jeder Muskel war angespannt und irgendwann konnte ich die Soße nicht mehr halten. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hände von Schwanz und Bauchnabel weg gedrückt und dann hat der Schwanz nur noch gezuckt. Sie ist sofort ins Bad gegangen und ich hab' völlig schlaff auf dem Bett gelegen. Keine Ahnung, wo die Soße überall hin gespritzt ist, auf dem Bett war jedenfalls nichts. Wirklich schön war es nicht und ich hätte sie lieber gebumst aber das ist jetzt auch egal.

Am Morgen hat sie sich dann nochmal mit meinem Bauch beschäftigt. Es ist gut möglich, daß der ihr Gewicht die nächste halbe Stunde lang tragen mußte aber um den Bauch zu zerstören mußte natürlich mehr kommen.
Zuerst hat sie sich nur mit beiden Füßen auf meinen Bauch gestellt und ist einfach stehen geblieben. Ich lag ausgestreckt auf dem Boden auf einem dicken Kissen und hatte sie auf mir. Normalerweise genieße ich solche Momente aber nach der Aktion in der Nacht war das Verlangen weg und ich hatte mich nur gefragt, warum ich das bloß mache.
Nach ein paar Minuten kam dann auch noch das, was ich mir in früheren Jahren immer gewünscht hatte. Sie ist auf meinem Bauch gesprungen wie auf einem Trampolin. Dabei war jeder Sprung wie ein Tritt in den Bauch und das ist ja auch der Sinn der Sache. Ich hab' versucht ruhig und entspannt zu liegen aber das ging natürlich nicht und es hat mich ganz schön durchgeschüttelt. Am Anfang dachte ich noch, ich könnte sie so lange springen lassen bis sie nicht mehr kann und von selber aufhören muß. Falsch gedacht denn die gute นัด (Natt) ist eine ziemlich Sportliche und hat länger durchgehalten als der Bauch. Ich gebe es nur ungern zu aber ich mußte die Sache beenden und hab' ihre Beine mit der Hand berührt. Das war das Zeichen, daß sie absteigen sollte. Nun stand sie neben mir und sah auf mich herab. Ich wußte, daß die Situation lächerlich ist aber ich hatte es ja so gewollt.

Es kamen noch weitere Runden und ich hatte immer gehofft, daß sie irgendwann keine Kraft mehr hat und ich dann quasi gewonnen hätte. So war es aber nicht und nach vier oder fünf Runden war ich derjenige, der aufgeben mußte.

Am Ende gab es wie immer noch einen Bonus und das waren Schläge mit der Faust in den Bauch. Dazu hatte ich mich mit dem Kissen im Rücken an die Wand gelehnt und den Bauch raus gestreckt. Vielleicht ist นัด (Natt) ein bißchen sadistisch veranlagt. Das würde zumindest erklären, warum sie relativ fest zugeschlagen hat. Der Bauch hat jedenfalls ordentlich was einstecken müssen und ich hatte mich noch gefragt, warum ich das bloß mache.

Jetzt sitze ich in einem Café und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Dabei fühle ich mich irgendwie müde und hab' gar keine Lust, mich mehr als nötig zu bewegen. Im Gegenteil, es zieht mich zurück ins Bett. Kann es sein, daß ich es ein bißchen übertrieben habe bei meinen Bauchmassagen? Oder hab' ich mir womöglich dieses Corona eingefangen?
Bauch und Bauchnabel brauchen nach der Nacht jedenfalls erstmal ein paar Tage Ruhe.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Denken Sie bei Kommentaren bitte daran, daß dies ein privates Tagebuch ist und kein Diskussionsforum. Hinweise zu groben Schreibfehlern oder unverständlichen Textpassagen sind trotzdem gerne willkommen.