19 Mai 2019

Eine wirklich gute Nummer mit Zara

Heute muß ich mich kürzer fassen denn der Eintrag von gestern war viel zu lang und ich muß versuchen, das Unwichtige wegzulassen. Heute gibt es viel Unwichtiges, das ich daher gleich überspringen werde.
Ich war nicht sicher, ob ich es heute noch einmal schaffe denn gestern erst war ich in der Gymnasiumstraße bei Lidia aus Rumänien und es hätte sein können, daß der Speicher noch nicht wieder so voll ist, daß es klappt. Die Gelegenheit war aber gut und ich wollte es wenigstens probieren denn wenn ich es heute nochmal schaffe, dann kann ich die Woche viel entspannter angehen.
Im Internet hatte ich gesehen, daß Jaqueline aus Asien wieder in der Unteren Augasse ist. Mit der klappt es ganz bestimmt, dachte ich. Jaqueline gehört zu meinen Top Favoritinnen. Beim Bumsen drückt sie mir immer die Fingernagel in den Bauchnabel und ist dabei kein bißchen zimperlich. Das ist jedes Mal ein zusätzlicher Turbo und darauf hatte ich mich schon gefreut.
Es war etwa ein Uhr als ich an dem gelben Haus in der Unteren Augasse ankam. Das war wohl zu früh denn Jaqueline war noch nicht da und ich mußte mich entscheiden. Entweder konnte ich eine ungewisse Zeit warten oder gleich zu einer anderen gehen. Viel Auswahl hatte ich nicht denn der Sonntag ist der Tag, an dem gewechselt wird und die meisten Wohnungen waren noch leer.
Zwei Mal war ich schon bei Zara und nach dem ersten Treffen hatte ich geschrieben, daß die eine zweite Chance verdient hat. Nach dem zweiten Treffen war ich zwar nicht mehr so begeistert aber das dürfte an mir und meiner Tagesform gelegen haben. Zara war in ihrer Wohnung und ich weiß nicht, ob sie sich noch an mich erinnert hat. "Hey, heute wieder schwarz" hab' ich zur Begrüßung gesagt und damit hatte ich natürlich ihre Haarfarbe gemeint. Bei unserem letzten Treffen vor zwei Wochen waren ihre Haare noch hell braun und auf den Bildern im Internet sind die fast weiß.
Zara ist schon ein halbes Jahr hier und hat sich die Wohnung etwas persönlich eingerichtet. Im Fernsehen lief ein bekanntes Stück von Mozart und ich wollte irgend etwas Passendes sagen aber mir fiel nichts ein.
Wir sind beide alte Hasen und brauchen nicht viele Worte. Nach dem Duschen ging es gleich auf's Bett und hier lief dann alles wunderbar. Sie hat nur gesagt, daß ich ihre Titten nicht so fest anfassen soll und das hätte ich sowieso nicht gemacht. Wie fast immer hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie war damit in der aktiven Rolle. Wenn sie sich bisher nicht an mich erinnern konnte dann doch wohl spätestens jetzt denn ihre Hand ist ganz zielstrebig an meinen Bauch gewandert und bei der ersten Berührung bin ich fast explodiert. Das ist zwar etwas übertrieben aber es hat nicht mehr viel gefehlt. Sie hat ihren Fingernagel durch meinen Bauchnabel gezogen und bei dem Gefühl hat sich der Schwanz ziemlich schnell aufgerichtet und war in kürzester Zeit einsatzbereit. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Was dann kam, war einfach super und ich kann nicht mal sagen warum. Mein Schwanz hat sich in ihrer Pussy so richtig wohl gefühlt und mir war ziemlich schnell klar, daß es heute ein zweites Mal klappen wird. Ich bin zwar nicht richtig tief rein gekommen aber das Gefühl auf den ersten Zentimetern war wunderbar. Dazu kam das Gefühl im Bauchnabel denn während der ganzen Zeit war einer ihrer Fingernägel an dieser sensiblen Stelle und es kam mir fast so vor, als ob sie ganz genau gewußt hat, wo und wie ich das mag. Das Gefühl als die Soße kam war perfekt und instinktiv hab' ich kurz vorher schneller gebumst. Es kann sogar sein, daß ich dadurch mit dem Schwanz etwas tiefer rein gekommen bin. Wie immer bin ich in dem Augenblick kraftlos zusammen gebrochen und hab' nur noch geschnauft und grüne Sterne gesehen. Gleich danach wollte sie schon aufstehen aber ich konnte nicht und hab' mit letzter Kraft gesagt, daß ich noch zehn Sekunden brauche. Genau genommen hätte ich mindestens eine halbe Minute gebraucht aber das hab' ich mich nicht getraut zu sagen. Nach einer sehr kurzen Verschnaufpause war ich zwar noch immer ziemlich benommen aber ich hab' es immerhin geschafft, mich aufzurichten und konnte den Schwanz raus ziehen. Damit war der geschäftliche Teil beendet und während ich noch schnaufend auf dem Bett saß war sie schon im Bad und stand in der Wanne.
Die Nummer war wirklich gut und ich frage mich, warum es manchmal ist, wie im siebten Himmel und andermal einfach nur der letzte Krampf. Woran liegt das und was kann man machen, damit es jedes Mal ein echter Kracher wird? Wahrscheinlich liegt es an der eigenen Tagesform und außerdem darf man nicht vergessen, daß das, was ich mit den Frauen gegen Bezahlung machen darf, ursprünglich der Fortpflanzung und Arterhaltung gedacht war und nicht als Sport oder als Freizeitbeschäftigung.
Mit dem heutigen Tag ist Zara in meiner gedanklichen Liste weit aufgestiegen und ein weiteres Treffen ist sehr wahrscheinlich.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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