04 September 2018

Das zehnte Treffen mit Naomi aus Jamaika

Einen Vorgang, der sich mit kleinen Unterschieden zum zehnten Mal wiederholt, muß man eigentlich nicht in allen Details beschreiben. Aus diesem Grund kann ich es heute kurz machen denn die Details, die den Unterschied machen, sind wirklich unbedeutend.
Es war etwa drei Uhr, als ich an dem gelblichen Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Einen kurzen Moment hab' ich vor Saras Appartement gestanden. Sara aus Brasilien gehört zu meinen Top Favoritinnen und ich bin froh, daß sie wieder hier ist aber heute wollte ich lieber zu Naomi aus Jamaika gehen denn die drückt fester. Ich liebe es, wenn die Frauen mir beim Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken. Sara macht das zwar und ist dabei gar nicht schlecht aber Naomi hat längere Fingernägel und drückt fester. Darum hab' ich mich heute wieder für Naomi entschieden und bei ihr hab' ich das bekommen, was ich gesucht hatte. Im Grunde haben wir das gleiche Programm wie am Samstag durchgespielt und am Ende wurde wie fast immer ein milchiger klebriger Saft in einen Kondom eingespritzt. Diesmal war mit dem Einspritzen sogar ein ganz besonders heftiges Gewitter verbunden und das könnte daran gelegen haben, daß sie ihre Fingernägel richtig fest in meinen Bauchnabel gedrückt hat.
Das Treffen mit Naomi ist jetzt ein paar Stunden her und mein Bauchnabel sieht wirklich schlimm aus. Der braucht jetzt ein paar Tage Ruhe und das bedeutet, daß ich mich bis auf Weiteres nicht bei meinen Favoritinnen blicken lassen kann. Die wissen alle, was ich mag und geben es dem Bauchnabel so richtig gnadenlos mit ihren Fingernägeln. Ich muß also entweder eine Pause einlegen oder zu einer gehen, die vorsichtiger ist.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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