06 März 2018

Simona aus Rumänien war meine Nummer sechs in diesem Jahr

Endlich komme ich in meiner Zählung weiter. Heute war ich mit Frau Nummer 177 im Bett und hab' sie gebumst. Jetzt fehlen mir nur noch 23 Frauen bis zu meinem Ziel für 2018 und das ist die Marke von 200.

Und so kam es dazu
Es war etwa halb vier, als ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße ankam. Ich wollte in das Haus mit der Nummer 145 denn dort waren drei oder vier Frauen, die sich für Geld bumsen lassen und eine von denen wollte ich besuchen. Mein Auto stand etwa einen Kilometer weg von dem Haus und ich mußte bestimmt zehn Minuten laufen. Während dem Laufen hatte ich zwar genug Zeit, um mir zu überlegen, bei welcher ich zuerst klingeln sollte, aber vor dem Haus war ich mir immer noch unsicher. Ohne groß zu überlegen hab' ich auf den untersten Klingelknopf gedrückt und wenige Sekunden später konnte ich in das Haus. In der dazugehörigen Wohnung war eine Frau aus Thailand. Wahrscheinlich hab' ich schon über hundert Thailänderinnen gebumst und man könnte meinem, daß Abwechslung gut ist aber wenn ich die Wahl habe, dann trifft es immer wieder eine Frau aus Thailand. Die Gute hat die Tür zu ihrer Wohnung nur einen Spalt weit geöffnet und sagte: "Fünf Minuten". Das konnte nur bedeuten, daß gerade ein anderer bei ihr ist und sie kurz vorher von dem gebumst worden ist. Ich sollte warten, bis ich an der Reihe war. In dem Haus sind noch viele andere und warten wollte ich nicht. Die Vorstellung, daß ich den sehen könnte, der gerade bei ihr ist, war mir auch nicht sonderlich angenehm also bin ich die Treppe rauf gegangen. Eine zweite Frau aus Thailand, die in einer Wohnung im ersten Stock des Hauses war, sollte nun ihre Chance bekommen. Diese zweite war aber nicht da und so mußte ich weiter suchen. Im zweiten Stock war die Wohnung von der Vicky, bei der ich vor einer Woche war, und von der Simona, die ich auch auf meiner gedanklichen Liste hatte. Nach der Beschreibung im Internet ist das eine, die auf Anfrage alles macht. Ob das stimmt weiß ich natürlich nicht. Oft wissen die Frauen elber gar nicht, was sie angeblich alles machen und mögen. Seit meiner Rückkehr aus Thailand hatte ich keine Frau mehr auf meinem Bauch zu stehen und das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, das endlich wieder zu genießen. Eine, die alles macht, sollte damit kein Problem haben. Das nennt man Trampling und das liebe ich wirklich. Dazu kam es aber nicht denn ich hab' mich nicht getraut, ihr das zu sagen.
Die eigentliche Nummer war reine Routine. Es ist wirklich schade, daß etwas so schönes, wie Bumsen zu einem Punkt im Tagesablauf geworden ist und nicht mehr das große Ereignis, auf das man sich tagelang freut. Die Zeit, die wir gemeinsam auf dem Bett verbracht haben, dürfte alles in allem nicht länger als zehn Minuten gewesen sein. Zeit ist Geld heißt hier die Devise. In Thailand hab' ich immer für eine ganze Nacht bezahlt und den Frauen manchmal zehn Minuten lang nur den Hintern geküßt. Heute mußte alles schneller gehen.
Ich lag auf dem Bett und sie kam dazu. Damit der Schwanz hart wird hat sie ihre Hände an meine Weichteile gelegt. Ich mag das eigentlich gar nicht denn die meisten Frauen sind recht grob im Umgang mit den hochempfindlichen Teilen. Der Schwanz kann zwar ziemlich hart werden aber der ist kein Knochen und auch kein Knüppel und eine unsanfte Berührung kann sehr schmerzhaft sein. Ich hab' es viel lieber, wenn sie mich am Bauch und Bauchnabel berührt. Der Bauch verträgt Einiges und das ist wohl auch der Grund, warum ich das Trampling so mag.
Durch ihre Hände war ich nach kurzer Zeit auf Betriebstemperatur und hab' mich aufgerichtet. Den Kondom durfte ich mir selber aufziehen und dann war Paarung angesagt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich war zwischen ihren Beinen. Dann hab' ich mich über sie gebeugt und meinen Schwanz angesetzt. Ohne ihn mit der Hand auszurichten hab' ich ihn ins Paradies eingeschoben und jetzt kam der Augenblick der Wahrheit. Jetzt sollte sich zeigen, ob sie unten schlaff und lasch ist oder klein und eng. Bei den ersten Stößen hat sie angefangen, laute Geräusche von sich zu geben. Es war schon fast ein bißchen zu laut und es schien mir, als ob sie das nur macht, mir zu zeigen, daß sie es den Moment auch genießt. Während dem Bumsen war ihr Finger in meinem Bauchnabel und das Gefühl hat mich zusätzlich auf Trab gebracht. So hab' ich meine Bahnen geschoben und nach zwei oder drei Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße kam. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie muß wohl gedacht haben, der Typ, der auf ihr liegt, gibt gleich den Löffel ab und hat gefragt, ob alles in Ordnung ist. "Nee", hab' ich gesagt und dabei geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Nachdem ich von ihr abgestiegen bin ist sie aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre und ich saß noch eine halbe Minute in der Position auf dem Bett, die ich beim Bumsen hatte. Dann kam sie mit einem Küchentuch und wollte mir den Kondom abziehen. Dabei hat sie ziemlich fest gezogen und das war äußerst unangenehm. Der Schwanz war zwar hart aber der ist kein gefühlloser Knochen und ein bißchen mehr Vorsicht hätte nicht geschadet. Dafür muß ich ihr leider ein paar Punkte abziehen, denn das hätte man besser machen können.
Jetzt war ich wieder einigermaßen bei Sinnen und konnte ins Bad gehen. Ich hab' mir den Schwanz gewaschen und die letzten Tropfen von der weißen Soße raus gedrückt. Als ich dann wieder in dem Zimmer war, in dem es passiert ist, lag sie nackt auf dem Bett und schien es sichtlich zu genießen, sich mir zu zeigen. Sie hatte große Tätowierungen und die sind mir noch gar nicht aufgefallen. Es war relativ dunkel und ich konnte nicht viel von ihr erkennen außerdem mußte ich mich anziehen und konnte nicht auf sie schauen. Ich wollte auch nicht, daß der Schwanz wieder hart wird denn das hätte bei dem Anbilck schnell passieren können. Das sollte aber nicht passieren denn ich wollte mich anziehen und gehen.
Mit manchen Menschen ergibt sich ein Gespräch von allein und mit anderen läuft es einfach nicht. Mit der Simona bin ich nicht klar gekommen. Sie hat mir bei der Gelegenheit gesagt, daß sie heute den letzten Tag in Pforzheim ist und nicht wieder hier her kommen will. Die Frage nach einem zweiten Treffen stellt sich daher nicht.
Als ich später zurück zu meinem Auto gelaufen bin hatte ich sie schon fast vergessen. Wirklich schade, daß das Schönste, das zwei Menschen miteinander tun können, zu so einer unbedeutenden Sache verkommen ist.

Simona aus Rumänien war meine Nummer sechs in diesem Jahr und meine Nummer 177 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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