18 November 2016

Maya aus Ungarn war meine Nummer 35 in diesem Jahr

Heute ist Freitag und ich hab' es nicht mehr ausgehalten. Seit vier Tagen war ich nicht mehr bei einer Frau im Bett und es wurde wieder höchste Zeit zum Bumsen. Morgen ist Samstag und das ist traditionell der Tag, an dem ich mit Frauen ins Bett steige. Leider ist für morgen Regen angesagt und so sprach alles dafür, daß es schon heute passieren mußte.

Allerdings hatte ich nichts geplant und war schlecht vorbereitet. Erst in letzter Minute hab' ich mir an meinem Computer in der Kanzlei ein paar interessante Frauen zum Bumsen aus dem Internet raus gesucht. Hoffentlich kontrolliert mein Chef nicht irgendwann mal welche Seiten seine Mitarbeiter während der Arbeitszeit aufsuchen.

Um halb drei hatte ich eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen damit der Schwanz keine Probleme macht und gegen drei Uhr bin ich in Pforzheim angekommen. Nach langer Zeit bin ich heute mal wieder in der Unteren Augasse gewesen. Diese Adresse hat mir noch nie gefallen denn es ist hier einfach nicht diskret genung. Seit einiger Zeit ist im Hauseingang auch noch ein unmißverständliches Schild mit dem Namen Astoria, damit auch wirklich jeder weiß, was hier passiert.

Mal wieder ein Besuch im Astoria in Pforzheim
Visitenkarte

Wenn man bei Dunkelheit in dieses Haus geht ist es vielleicht kein Problem aber bei Tageslicht könnte man gesehen werden. Der Innenhof kann von den gegenüberliegenden Häusern gut eingesehen werden und die Leute, die dort wohnen, wissen garantiert ganz genau, was es mit dieser Adresse auf sich hat und was hinter den Türen gespielt wird. Das ist mir klar aber es war nicht mein erster Besuch in einem Haus dieser Art und mit der Zeit werden solche Besuche ganz normal. Trotzdem will ich hier eigentlich nicht gerne gesehen werden.

Heute war ich im Apartment mit der Nummer 2 bei einer Frau aus Ungarn. Ihr Name war Maya und sie hat mir nicht gefallen. Ihre ersten Bilder im Internet waren gut und ich wollte auf dem Computer in der Kanzlei nicht zu lange suchen und mir alle Bilder anschauen also hatte ich diese Maya auf den obersten Platz von meiner gedanklichen Liste gesetzt.
Nun war ich bei ihr in der Wohnung und wir mußten irgendwie miteinander auskommen. Ich sah sie an und ihr Gesicht war unbewegt und abweisend. Das ist keine gute Voraussetzung für ein gutes Treffen und ich hatte kurz überlegt, ob ich nicht einfach wieder gehen soll. Ich bin aber geblieben und hab' die Sache durchgezogen. Sie hat in der ganzen Zeit fast nichts gesagt und ich glaube, daß sie nicht viel von dem verstanden hat, was ich gesagt habe.

Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Sie war schon halb nackt und ich hab' mich auch ausgezogen. Dann bin ich ins Bad gegangen und wollte mich duschen. Am besten richtig heiß denn ich hatte wie immer kalte Füße. Sie hat an der Tür zum Bad gewartet und mich beim Duschen beobachtet und das war mir sehr unangenehm.
Ich mag es, wenn Frauen mich ansehen, wenn ich nackt bin aber in dieser Situation hab' ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt. Es war nicht nur das Beobachten sondern auch das Kontrollieren und das kann ich im Bad beim besten Willen nicht gebrauchen.

Nach dem Duschen hab' ich mich auf das Bett gelegt und gewartet. Sie war wohl noch im Bad und hat die Wanne sauber gemacht. Als sie in das Zimmer kam, in dem es passieren sollte, war sie auch ganz nackt und ich mußte feststellen, daß ihre Proportionen und Körpermaße längst nicht so perfekt waren, wie das auf den Bildern im Internet ausgesehen hatte aber was soll's.
Sie hat an meinem Schwanz gespielt und sich dabei nicht sehr geschickt angestellt. Ich hab' ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt. Ich liebe das Gefühl, wenn eine Frau mich dort mit der Hand berührt. Der Schwanz hat reagiert und nach wenigen Minuten konnten wir anfangen zu Bumsen.
Ich lag noch auf dem Rücken und sie ist nach oben gegangen. Diese Position muß für die Frau ziemlich anstrengend sein und ich hab' es auch lieber, wenn ich oben bin und das Tempo bestimmen kann. Wir haben gewechselt und sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin ins Paradies eingedrungen. Eigentlich wollte ich schöne lange Bahnen schieben aber sie hat sich selber auch bewegt und das war es, was bei mir den Pumpreflex ausgelöst hat. Der eigentliche Paarungsakt hat höchstens zwei Minuten gedauert und das war nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Wenigstens war der Druck raus und das war von Anfang an der Sinn und Zweck des Besuches.

Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, aus welchem Land sie kommt sonst hätte ich mich in ihrer Landessprache dafür bedankt, daß sie mir diese Nummer ermöglicht hat. Ich hab' eine halbe Minute lang geschnauft wie ein Sportler nach dem 100 Meter Lauf. Dann hab' ich den Schwanz raus gezogen und sie hat mir geholfen, den Kondom abzuziehen.
Damit war die Nummer beendet und ich bin nochmal ins Bad gegangen um mir den Schwanz zu waschen.
Beim Anziehen hab' ich sie gefragt, woher sie kommt. Ich war nicht sicher, ob sie mich versteht aber sie hat "Ungarn" gesagt. Das war alles, was ich aus ihr raus bekommen habe. "Nem beszélek magyarul", hab' ich gesagt und damit war das Gespräch beendet.

Die Nummer war nicht schlecht und im Grunde hat sie alles richtig gemacht aber ich glaube nicht, daß ich wieder zu ihr gehen werde. Die Konkurrenz ist groß und die anderen sind auch nicht schlecht und reden ein bißchen mehr.

Maya aus Ungarn war meine Nummer 35 in diesem Jahr und meine Nummer 137 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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