11 April 2015

Rebecca aus Rumänien war meine Nummer 18 in diesem Jahr

Gestern hab' ich echt gelitten
Seit vier Tagen war ich nicht mehr mit einer Frau im Bett und jeder Mann kann sich vorstellen was das bedeutet: Es baut sich ein gewaltiger Druck auf und man läuft breitbeinig wie ein Cowboy durch die Gegend, um die Eier zu entlasten. Man könnte die Wände hoch gehen um sich Erleichterung zu verschaffen, aber das bringt alles nichts.
In solchen Situationen frage ich mich immer, wie Mönche das aushalten. Als Mönch verpflichtet man sich zur Enthaltsamkeit und wenn man diese Verpflichtung ernst nimmt dann hält man sich auch daran. In einem Kloster, wo keine Frauen anwesend sind, beruhigt sich das Feuer vielleicht, denn die Objekte der Begierde sind nicht vorhanden und nichts erinnert daran. Ob das wirklich so ist und wie lange es dauert, bis das Feuer aus ist, weiß ich nicht. Im Kloster könnte es höchstens für schwule Mönche problematisch werden aber das ist ein anderes Thema.

Ich hatte gestern Druck und wollte etwas dagegen tun aber ich hab's zeitlich einfach nicht gepackt. Also hab' ich die ganze Nacht gelitten und die Stunden gezählt bis es endlich so weit ist und die Erlösung kommt. Ich bin der Meinung, daß etwas so Schönes wie Bumsen nicht einfach zwischen zwei geschäftliche Termine gequetscht werden darf sondern einen ganz besonderen Platz im Leben haben muß und das bedeutet, daß man entspannt und ohne Zeitdruck zu einem Treffen fahren sollte. Ich hab' schon ein paar Mal versucht, so ein Treffen mit aller Gewalt irgendwie in den Tagesablauf einzubauen, obwohl es absolut nicht gepaßt hat und jedes Mal kam es, wie es kommen mußte: Entweder es war einfach nur Krampf oder mein Schwanz ist gar nicht erst hart geworden und das war am Ende noch schlimmer.
Heute war ich endlich bei einer Frau und jetzt muß ich erstmal richtig durchatmen denn die Nummer hat Kraft gekostet. Trotzdem war es schön und ich bin froh, daß der Druck raus ist.

Es war etwa halb zwei am Nachmittag, als ich in Pforzheim angekommen bin. Ich wollte eigentlich zu meiner Freundin Nogi aus Laos gehen, denn die gehörte lange zu meinen Top Favoritinnen und ich freue mich immer, wenn ich bei ihr bin. Letztes Mal hat sie mir beim Bumsen die Fingernägel hat sie mir beim Bumsen die Fingernägel in den Bauchnabel gebohrt und das hat bei mir den Turbo gezündet. Das wollte ich heute noch einmal genießen und hab' bei ihr angerufen. Leider war sie nicht da oder ist nicht ans Telefon gegangen, jedenfalls mußte ich mich nach einer anderen umsehen. Marta aus Lettland ist auch so eine, die das Spielchen mit den Fingernägeln im Bauchnabel gemacht hätte aber die war leider auch nicht mehr da. Ich hab' noch überlegt, ob ich zu der Jessica gehen soll, denn die ist am Montag auch in meine persönliche Liste mit Favoritinnen aufgestiegen aber aus irgendeinem Grund wollte ich eine Neue kennen lernen.
In der Jahnstraße war eine Rebecca und die sollte es sein. Mein Auto stand in der Nähe von dieser Adresse und so bin ich zu der gegangen. Rebecca kam aus Rumänien und mit der hab' ich wieder eine Nationalität mehr auf meinem Konto.

Immer wenn zwei Menschen sich begegnen ist der erste Eindruck entscheidend, ob man sich mag oder nicht. Die ersten drei Sekunden sind dabei die Wichtigsten. Im Grunde ist das, was wir zusammen machen wollten, ein rein geschäftlicher Termin aber man kommt sich bei dieser Art von Geschäft sehr nahe und ein bißchen Sympathie sollte schon dabei sein. Aus meiner Sicht war die Sympathie vorhanden und ich wäre wohl auch dann geblieben, wenn sie mir nicht gefallen hätte, denn ich war richtig heiß und wollte es jetzt und hier hinter mich bringen.
Das Finanzielle war schnell geklärt und dann war Paarung angesagt. Bevor es los ging hab' ich mich noch kurz unter die Dusche gestellt denn das gehört einfach dazu. Als ich aus dem Bad kam lag sie schon nackt auf dem Bett und hatte auf mich gewartet. Das ist ein Moment, den man für die Ewigkeit konservieren müßte und vielleicht gibt es diese Möglichkeit in ferner Zukunft.
Rebecca war sehr vorsichtig und war damit das genaue Gegenteil von der Nogi. Sie wollte mir gleich den Kondom aufziehen aber ich hab' sie gebeten, noch zu warten und mich erst ein bißchen zu massieren, damit der Schwanz richtig hart wird. Ihre Hände waren weich und es hat ziemlich gekribbelt als sie mich am Bauch berührt hat. Dann hat sie den Kondom aufgezogen und angefangen zu blasen. Normalerweise mag ich das gar nicht und hoffe immer, daß das Blasen nicht zu lange dauert aber sie hat das richtig gut gemacht. Vielleicht hätte ich sie fragen sollen wieviel es bei ihr kostet, wenn sie das ohne Kondom macht. Auf die Idee bin ich aber nicht gekommen. Statt dessen kam nach dem Blasen gleich die Frage: "In welcher Stellung willst Du?". Ich will den Mädchen beim Bumsen ins Gesicht schauen und außerdem sollen sie mir den Bauchnabel mit den Fingernägeln massieren und das geht natürlich nur in der Rückenlage. Also hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin auf sie drauf.
Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen. Es war himmlisch und ich konnte schöne lange Bahnen schieben. Nach ein paar Minuten ist der Knoten geplatzt und der Druck war raus. Ich bin kraftlos auf ihr liegen geblieben und ich glaube, das war ihr nicht ganz geheuer. Mein Puls war bestimmt bei 200 und ich konnte echt nicht mehr aufstehen. Nach einer halben Minute hab' ich den Schwanz raus gezogen und hab' immer noch gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Ihr hat das anscheinend absolut nichts ausgemacht. Sie hat ein Taschentuch geholt und mir sofort den abgefüllten Kondom abgezogen und war dabei nicht mehr so vorsichtig wie am Anfang.

Es war ein angenehmes Treffen und als Fazit würde ich sagen: Gerne wieder.

Rebecca aus Rumänien war meine Nummer 18 in diesem Jahr und meine Nummer 66 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014 und ich freu' mich schon auf die nächste Nummer denn das hat echt Spaß gemacht und war das Geld und die Anreise wert.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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