13 April 2015

Meine Freundin Veronique hat mich ausgesaugt.

Ich glaube, diese Überschrift hatte ich schon einmal benutzt, aber für das, was ich heute gemacht habe, paßt sie ganz hervorragend.

Um drei Uhr bin ich nach Pforzheim gefahren und mir war klar, daß ich spätestens in einer halben Stunde bei einer Frau in der Kiste liegen werde. Gestern Abend hatte ich mir die Telefonnummern von zwei interessanten Frauen aus dem Internet raus gesucht. Die Erste war eine Chloe und auf Platz zwei war eine Tali. Nach den Bildern zu urteilen waren beide ziemlich lecker und eine von denen sollte heute meine Nummer 18 in diesem Jahr werden.

Die Erfahrung hat gezeigt, daß es um diese Uhrzeit ein bißchen schwierig sein kann, einen Termin bei einer Frau zu bekommen. Entweder sind die Damen um diese Zeit alle beschäftigt oder sie gehen aus anderen Gründen nicht als Telefon. Vor ein paar Wochen hatte ich das gleiche Problem schon gehabt.
Heute mußte ich auch etwas warten. Erst nach dem fünften Anruf hatte ich Glück und die Tali ging ran. Ich war schon etwas ungeduldig und hab' gleich einen Termin in 20 Minuten mit ihr ausgemacht.
Es war inzwischen fast vier Uhr und auf den Straßen wurde es langsam voll. Mit Parkplatzsuchen hat es mindestens 20 Minuten gedauert, bis ich in der Jahnstraße bei dem Haus mit der Nummer 25 war und bei der Tali geklingelt hatte. Damit war ich zwar genau pünktlich aber zwischenzeitlich war wohl ein anderer schneller jedenfalls hat sie nicht auf gemacht und ich stand an der Klingel wie bestellt und nicht abgeholt. Also hab' ich gar nicht lange überlegt und einfach bei der Veronique geklingelt denn die ist seit über einem Jahr in dieser Adresse und scheint schon fast hier zu wohnen.
Veronique war da und hat aufgemacht. Alles, was dann kam, war ein eingespieltes Ritual, das immer damit endet, daß eine klebrige, milchige Soße aus meinem Schwanz gespritzt kommt. Das ganze Treffen lief genau so ab, wie am ersten Arpil.
Die ganze Aktion hat höchstens fünf Minuten gedauert aber in dieser Zeit war ich im siebten Himmel. Nach ein paar Minuten konnte ich die Soße nicht mehr halten und der besagte milchige Saft wurde abgepumpt und damit hatte die ihre Arbeit erledigt.

Es war toll aber ich hätte diese Tali trotzdem gerne kennen gelernt und natürlich auch gebürstet aber was nicht ist, das kann ja noch werden. Vielleicht hab' ich nächstes Mal mehr Glück.

Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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