01 Februar 2015

Sandra aus Ungarn war meine Nummer zehn in diesem Jahr

Heute war ich zum ersten Mal mit einer Sandra im Bett. Bei diesem Namen muß ich immer an die Kollegin denken, die mir in der Kanzlei schräg gegenüber sitzt, denn die heißt auch Sandra und auf die bin ich ziemlich scharf.
Immer wenn ich die Sandra aus der Kanzlei sehe, dann stelle ich mir vor, wie sie wohl nackt aussieht und wie es wohl ist, mit ihr zusammen unter der Dusche zu stehen und sie mit Seife einzureiben. Aber das mit der Sandra aus der Kanzlei wird wohl ein Traum bleiben, denn sie ist verheiratet und es deutet nichts darauf hin, daß sie bereit ist, ihre Ehe wegen mir zu gefährden.

Die Sandra, die ich heute gebumst habe, stammte aus Ungarn und hatte bis auf den Namen keine Gemeinsamkeiten mit meiner Kollegin. Sie ist seit ein paar Tagen im Haus 121 in der Mahdentalstraße in Leonberg und wartet dort auf Gäste. Es war reiner Zufall, daß ich in ihrem Bett gelandet bin, denn eigentlich wollte ich zu meiner Freundin Sindy, die auch dort arbeitet. Die Sindy hab' ich soweit, daß sie sich ohne zu fragen mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch stellt und mich mit ihren Füßen massiert denn das liebe ich.
Als ich heute Morgen aufgewacht bin, hatte ich wieder Lust, mir von ihr den Bauch massieren zu lassen und darum bin ich ausnahmsweise nicht nach Pforzheim in mein Revier gefahren, sondern nach Leonberg in die Mahdentalstraße.

Es war etwa ein Uhr Mittags, als ich an dem Haus M-121 war und geklingelt hatte. Es gibt nur eine Klingel für alle Mädchen und wenn man drin ist, kann man sich eine aussuchen, die man bumsen will. Wenn man spät abends kommt, sind manchmal alle Zimmer belegt und das bedeutet, daß vier oder fünf Mädchen da sind, die halb nackt vor ihren Zimmern stehen und sich von ihrer besten Seite zeigen. Ich muß hier eine Einschränkung machen, denn man sieht die Mädels nur von ihrer zweitbesten Seite. Die beste Seite ist natürlich von hinten. Es gibt für mich kein edleres Kunstwerk und nichts Schöneres, als den Anblick eines hübschen runden Hinterns. Normalerweise hat man also die Qual der Wahl, denn in dem Haus ist es relativ dunkel und bei dem roten warmen Licht, sehen alle hübsch aus. Es ist im Grunde das Paradies und wenn der Spaß nicht so teuer wäre, würde ich da viel öfter hin gehen.

Heute Mittag war nur ein Zimmer belegt und das war nicht etwa das Zimmer von meiner Sindy, sondern von einer anderen, die ich noch nicht kannte. Die hat mir gleich gesagt, daß die anderen alle nicht da sind und sie die Einzige ist, die gerade Zeit hat. Das sagen natürlich alle, denn die wollen ja nicht, daß man sich umschaut und vielleicht zu einer anderen geht. Draußen auf dem Parkplatz war zu dieser Zeit kein anderes Auto, so daß ich nicht davon ausgehen konnte, daß die anderen alle beschäftigt waren.

Diese eine war Sandra aus Ungern. Als erstes fiel mein Blick auf ihre riesige Oberweite. Die Sandra hatte vorne mindestens zwei Kilo geladen. Wer auf dicke Titten steht, der wäre bei der voll auf seine Kosten gekommen. Ich mag zwar lieber die Frauen, mir sehr kleinen Titten aber erstens muß man flexibel bleiben und zweitens war ja keine andere da, zu der ich hätte gehen können. Also bin ich zur Sandra ins Zimmer gegangen und damit war ich auch schon im Netz.
Die Mädchen sind wahrscheinlich einiges gewöhnt und wundern sich über keinen Sonderwunsch mehr. Ich hab' es gewagt und hab' sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann und sie hat "Ja" gesagt. Klasse.

Das Finanzielle war schnell geklärt, denn es geht nur um Zeit, die man bleiben will, und nicht um die Serviceleistungen. Es gibt zwar Dienste, die extra kosten, aber so eine Bauchmassage ist im Gesamtpaket mit drin. Im Grunde ist so eine Bauchmassage doch locker verdientes Geld für die Mädels und ich kann nicht verstehen, warum manche das nicht machen wollen.
Was dann kam, war ein eingespieltes Ritual, das etwa 20 Minuten gedauert hat. Es war schön, denn sie hat erst ein paar Minuten auf meinem Bauch gestanden und mich mit den Füßen massiert, so wie die Kollegin Sindy das auch immer macht. Dann hat sie mir den Gummi aufgezogen und ich hab' bei ihr eingelocht.
Es ist immer wieder interessant, was für Unterschiede es beim Bumsen gibt. Manche Mädchen halten die Beine so, daß man nur mit der Schwanzspitze rein kommt und bei anderen kommt man richtig tief bis zum Anschlag rein und das ist einfach toll. Manche sind unten lasch und weit und man spürt fast nichts und manche sind eng und das Gefühl ist intensiv und man ist kurz davor zu explodieren.
Bei der Sandra bin ich richtig tief rein gekommen und hab' schöne lange Bahnen geschoben und es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben und der Saft raus war. Ich hab' gekeucht und mit letzter Kraft "Köszönöm szépen" zu ihr gesagt. Es ist schon erstaunlich, was zwei kleine Worte auf Ungarisch bewirken können. In dem Augenblick ist man nicht mehr nur der Kunde einer sexuellen Dienstleistung sondern ein Freund - jedenfalls kommt es mir so vor und das ist die Hauptsache. Ungarisch ist wirklich nicht leicht, aber ich glaube, es lohnt sich, ein paar Sätze zu lernen.

Ich würde gerne noch einmal zu ihr gehen aber in diesem Haus gibt es noch eine Sindy und eine Fogas, die ich dann enttäuschen müßte und so werden wir uns wohl nicht so bald wieder treffen.

Sandra aus Ungarn war meine Nummer zehn in diesem Jahr und meine Nummer 62 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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