14 Januar 2019

Das erste Treffen mit Naomi in diesem Jahr

Muß man einen Vorgang, der sich jetzt schon zum fünfzehnten Mal wiederholt, in aller Ausführlichkeit beschreiben? Vielleicht reicht es, wenn ich den Ablauf des Treffens in Stichworten zusammenfasse denn der Text könnte lang werden, wenn ich jedes Detail aufschreiben würde.

Es war etwa halb vier als ich in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Die Auswahl war nicht groß und wenn ich das gewußt hätte, wäre ich wohl zu einer anderen Adresse gegangen.
Naomi aus Jamaika ist seit vielen Monaten hier und die gehört zu meinen Favoritinnen. Zwischen uns hat sich so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt und das ist nach 14 Treffen wohl auch ganz normal. Daß sie sich dabei fast jedes Mal mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt, ist unter Freunden allerdings nicht normal. Und später läßt sie sogar die Peitsche auf meinem Bauch knallen und das macht man unter Freunden auch nicht.
Die Bauchmassage mit vollem Gewicht und die Aktion mit der Peitsche haben zusammen höchstens fünf Minuten gedauert aber die hatten es in sich.
Bei May aus Thailand hatte ich am Samstag mehr bezahlt damit wir mehr Zeit für unsere Spielchen haben. Vielleicht sollte ich das bei Naomi auch mal machen denn die fünf Minuten Bauchmassage mit ihren Füßen und die Aktion mit der Bauchpeitsche gingen viel zu schnell vorbei. Danach war Paarung angesagt und davor hatte ich ein bißchen Angst. Beim Bumsen drückt sie mir normalerweise immer ihre kräftigen langen Daumennägel in den Bauchnabel und das war das Problem. May aus Thailand hatte den Bauchnabel am Samstag übel zugerichtet und der sollte eigentlich noch ein paar Tage geschont werden. Als ich dann aber zwischen ihren Beinen saß, war mir fast alles egal. Sie hat die Fingernägel angesetzt und ich hab' den Schwanz eingeschoben. Nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt.

Alles Weitere muß ich nicht beschreiben weil die Verabschiedung wirklich nicht erwähnenswert ist. Beim Weggehen hat sie mir noch gesagt, daß ihr jemand einen von ihren hohen roten Schuhen geklaut hat. Ich glaube, mit denen hat sie letztes Jahr auf meinem Bauch gestanden aber vielleicht irre ich mich auch und im Grunde ist das doch egal.

Auf dem Weg zurück zum Auto dachte ich nur, wie verrückt das Ganze doch war. Gestern hatte ich noch so ein stechendes Gefühl im Bauchnabel und darum wollte ich nicht zu May gehen und heute mache ich einfach weiter wie bisher. Wirklich verrückt.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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