08 Dezember 2018

Yuko aus Süd Korea wäre meine Nummer 41 geworden

Als am vergangenen Montag früh morgens mein Wecker geklingelt hat, hatte ich noch eine ganze lange Woche vor mir. Jetzt ist Samstag Abend und die Woche liegt hinter mir aber der Gedanke an den Moment, in dem der Wecker am Montag Morgen geklingelt hatte, ist noch frisch und es kommt mir so vor, als ob nur ein paar Stunden vergangen sind. Wirklich Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht.
Das neue Jahr 2018, das wir vor ein paar Monaten als gutes neues Jahr begrüßt haben, ist in drei Wochen schon wieder um und ein noch Neueres wird beginnen. Ob das dann ein Grund zum Feiern ist, muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde es schade, daß wieder ein Jahr Lebenszeit um ist und würde viel lieber die Zeit anhalten oder sogar zurückdrehen.

Heute war ich innerhalb von einer Stunde mit zwei Frauen im Bett und frage mich, welches Treffen ich ausführlicher beschreiben soll und welches nur das zweite Kapitel war denn danach richtet sich auch die Überschrift für den heutigen Eintrag.
Es war um die Mittagszeit, als ich in dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Vorstellung von der Frau, die ich gleich Bumsen werde. Anna aus Spanien kam nicht in Frage denn bei der war ich erst am Dienstag. Mit Lori, die angeblich auch aus Spanien kommt, hat es immer großen Spaß gemacht und ich hätte die Gelegenheit nutzen können denn sie war wieder hier aber heute sollte es eine neue sein.
In Appartement mit der Nummer 13 war eine Süd Koreanerin und bei der hab' ich geklingelt. Es war ein bißchen widerwillig denn ich konnte mir kaum vorstellen, daß die besser ist als Lori oder Anna oder Naomi. Es hat eine Weile gedauert, bis die Tür aufging aber dann stand eine Asiatin mit freundlichem Gesicht vor mir und ohne zu überlegen bin ich an ihr vorbei in die Wohnung gegangen. Ich konnte mich nicht erinnern, daß ich schon jemals im Appartement 13 gewesen bin und einen kurzen Moment hab' ich mich umgeschaut. Dann kam sie auch schon hinterher und ich wollte sie auf Japanisch begrüßen. "Ni Hao" hab' ich gesagt und das war natürlich falsch. Sie war sprachlos und sagte etwas auf Chinesisch und damit war das Eis gebrochen.
Sie war relativ züchtig gekleidet. Nicht so, wie einige von den anderen Frauen, die teilweise halb oder ganz nackt durch die Wohnung laufen.
Als erstes wollte ich kurz ins Bad gehen und das war kein Problem. Dafür bekommt sie den ersten gedanklichen Pluspunkt. Als ich zurück in das große Zimmer mit dem Bett kam ist sie auch ins Bad gegangen und hat sich dort ausgezogen. Ich hab' mich noch ein bißchen in dem Zimmer umgeschaut aber es gab nichts zu sehen. Also hab' ich mich an die Heizung gestellt und kurze Zeit später kam sie dazu.
Auf dem Bett lief dann alles nach meinen Vorstellungen. Sie wollte zuerst an meinem Schwanz spielen aber ich hab' ihre Hand leicht weg gedrückt und an meinen Bauch geführt. Sie hat gleich verstanden, daß ich es nicht mag, wenn sie meinen Schwanz anfaßt und das gibt ihr wieder einen gedanklichen Pluspunkt. Sie hat sich dann auf den Rücken gelegt und nichts mehr gemacht und das war genau das Richtige. Ich konnte ungestört an ihr schnuppern und das hab' ich auch gemacht. Am schönsten war es, das Gesicht und die Nase durch die weichen Haare zwischen ihren Beinen gleiten zu lassen. Welch eine Wonne, dem Zentrum der Welt so nahe zu sein und den Duft aufzusaugen, den es nur an diesem Ort gibt. Wie glücklich muß ein Mann sein, der das die ganze Nacht lang tun kann ohne auf die Uhr zu schauen. Ich hatte zwar keine Uhr aber meine Zeit war begrenzt und ich wollte sie noch bumsen. Vorher wollte ich aber noch ihren Hintern küssen denn ich war in Fahrt und so wie ich sie eingeschätzt hatte, würde sie das mit sich machen lassen. Sie muß wohl schon geahnt haben, was ich vorhatte denn sie ließ sich leicht umdrehen und hat ihren Hintern richtig raus gestreckt. Vielleicht hat sie gedacht, daß ich sie von hinten bumsen will aber das war falsch. Erstens wollte ich ihren Hintern küssen und zweitens hatte ich noch keinen Kondom auf dem Schwanz. Das Hinternküssen war kurz und in der Position auch nicht besonders schön. Jetzt wollte ich zum finalen Akt kommen und dazu hat sie sich wieder auf den Rücken gelegt. Ein Kondom lag griffbereit und nachdem ich mir den aufgezogen hatte konnte es losgehen. Ich saß zwischen ihren Beinen und hab' sie angesehen. Sie sah mich auch an und ich hatte das Gefühl, als ob das ein echter Liebesakt werden würde. Langsam hat der Schwanz sich ins Paradies eingebohrt und es kam mir so vor, als ob sie ziemlich eng ist. Der zweite Stoß ging noch tiefer aber beim dritten und den folgenden hatte ich fast kein Gefühl mehr in der Schwanzspitze. Fast so, als ob die Pussy sich beim ersten Stoß aufgeweitet hatte und sich dann aber nicht wieder zusammengezogen hat. Ohne das Gefühl von Reibung in der Schwanzspitze geht nichts und ich hab' versucht den Schwanz mehr von unten einzuschieben aber es hat alles nichts gebracht. Nach ein paar Minuten hab' ich es aufgegeben und den Schwanz raus gezogen. Wie enttäuscht muß ein Mann sein, der so eine Frau bei sich im eigenen Bett hat.
Meine Zeit war sicher noch nicht um und ich hätte mich noch ein bißchen mit ihrer Pussy beschäftigen können aber das wollte ich nicht. Ich hatte noch genug Geld und wollte keine Zeit verlieren und zu einer anderen gehen. Aus meiner Sicht hat sie alles richtig gemacht und ich war kein bißchen sauer und daß unsere Fortpflanzungsorgane nicht zusammen passen ist halt Pech aber nicht ihre Schuld.
Als ich mich fertig angezogen hatte haben wir uns auch Chinesisch verabschiedet. Ich bin dann in Richtung der Treppe gelaufen und als ich sicher sein konnte, daß ihre Tür zu war, bin ich zurück zum Appartement Nummer 14 gegangen. Ich wollte mir jetzt den Bauchnabel massieren lassen und Naomi aus Jamaika ist die, die das am besten kann. Naomi war erfreut mich zu sehen und das ganze Treffen lief ab, wie immer. Wir haben unser übliches Programm durchgespielt und am Ende wurde ein milchiger Saft in einen Kondom gepumpt. Das hätte vor 20 Minuten schon passieren sollen, als mein Schwanz noch bei der Koreanerin drin war. Naomi hatte es wieder geschafft, mich zum P.O.N.R. zu bringen und das war nicht schwer.
In meiner Zählung war das die Nummer 13 mit Naomi und damit dürfte sie die Rekordhalterin sein.

Jetzt schreibe ich diesen Text aus der Erinnerung und mir fallen immer mehr Details ein. Manche sind wichtig und müssen erwähnt werden und andere sind unwichtig und würden den Text nur künstlich aufblasen. Mir fällt zum Beispiel ein, daß die Frau auf den Bildern im Fenster von dieser Koreanerin ganz anders aussah als die Frau, die in der Wohnung war und mit der ich es probiert hatte. Aber wirklich wichtig ist das nicht.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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