10 September 2016

Wieder eine schöne Nummer mit der Manu aus Cebu

Hurra, ich bin wieder in Cebu. Endlich könnte man sagen, denn ich wollte schon viel früher wieder hier sein. Gestern am späten Nachmittag bin ich aus Dumaguete angekommen und hab' mich gleich wieder im Sogo Hotel einquartiert, denn da weiß man, was man hat.

Das Sogo Hotel in Cebu

Hotel Sogo in Cebu

Danach bin ich als erstes zum Amigo's Massage Salon gegangen, in dem die Manu arbeitet. Sie wußte nicht, daß ich komme und ich wußte nicht, ob sie überhaupt noch dort ist. Es könnte also sein, daß ich ganz umsonst hier bin.

Amigo's Barber Shop and Massage

Amigo's Barber and Massage

Ich stand vor dem Salon und hab' rein geschaut. Manu war nicht zu sehen und ich wollte schon weiter gehen, da kam sie wie aus dem Nichts die enge Gasse entlang. Es hat ein paar Sekunden gedauert, bis sie mich erkannt hat aber dann kam sie auf mich zu und wir haben uns umarmt, wie zwei frisch Verliebte. Ich hätte gern gewußt, was ihre Kolleginnen jetzt denken. Die müssen uns für verrückt gehalten haben. Die wissen nicht, was zwischen uns beiden läuft und daß wir schon vier oder fünf Mal gebumst haben.
Es tut mir leid, das sagen zu müssen aber die Manu ist wirklich nicht hübsch. Nicht mal ansatzweise. Aber sie ist lieb und hat so strahlende Augen. Sie versprüht eine mitreißende Freude und das ist es, was mir an ihr gefällt.
Sie hat mich gepackt und wir sind an den anderen vorbei in den oberen Stock gegangen, wo die Massagezimmer sind.

Ein Zimmer im oberen Stock

Massagebank im Amigo's Barber Shop and Massage

Als wir oben ankamen war es dunkel und sie wollte das Licht nicht an machen. Aus dem Nebenzimmer kamen merkwürdige Geräusche, die darauf hingedeutet haben, daß dort entweder gerade ein Paarungsakt stattfindet oder einem Kunden der Schwanz massiert wird.

Wir haben uns umarmt und das ist wirklich verrückt. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich eine Frau schon jemals so herzlich in die Arme genommen habe, wie diese kleine Manu. Die eigentliche Massage war eher Nebensache. Wie beim letzten Mal hat sie mich mit ihren Füßen massiert und das war einfach nur geil.

Gleich für den Abend haben wir wieder einen Termin vereinbart. Um zehn wollte sie kommen und mich im Sogo Hotel besuchen.
Die Zeit bis zum Abend ging schnell rum. Ich durfte vor allem nichts essen, denn es war klar, daß sie mir wieder den Bauch massieren wird und dabei sollte sie nicht zimperlich sein.

Mein Zimmer im Sogo Hotel
Hier sollte es passieren

Tatsächlich kam sie ein paar Minuten vor zehn zu mir. Wie beim letzten Mal wollte sie bis um Mitternacht bleiben und in den zwei Stunden wollten wir wieder das gleiche Programm durchspielen.
Ich hatte seit fast einer Woche nicht mehr gebumst und der Speicher war bis zum Platzen voll. Ich konnte kaum noch laufen und sie sollte mir Abhilfe schaffen. Im Zimmer haben wir uns umarmt. Manu ist viel mehr als nur eine Masseurin für mich. Wegen ihr bin ich nach Cebu gekommen und nun war ich zusammen mit ihr allein in einem Hotelzimmer.
Wir haben mit unserem Programm angefangen. Es ist immer das Gleiche und ich könnte den Text vom 18. April raus kopieren.
Zuerst hat sie mir eine kräftige Bauchmassage verpaßt. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und ich hab' ihr ganzes Gewicht minutenlang auf mir gehabt. Sie war dabei sehr geduldig. Andere steigen schon nach ein paar Sekunden wieder ab, weil sie Angst haben, daß sie mir zu schwer werden. Meine Manu bleibt stehen und wartet meine Kommandos ab.
Ich schätze, sie wiegt über 50 Kilo und da hat der Bauch ganz schön zu kämpfen. Irgendwann will ich es mit einer 100 Kilo Frau versuchen. Einfach nur um einen persönlichen Rekord aufzustellen. 100 Kilo auf dem Bauch und das möglichst lange. Die 50 Kilo von der Manu sind auch schon ziemlich viel und nach kurzer Zeit ist sie tief in meinen Bauch eingesunken. Genau das ist es, was ich an dieser Übung so liebe.
Für die Frau, die oben steht, ist das wahrscheinlich nur komisch und alles andere als erotisch. Für mich, der ich unten gelegen habe und ihre Füße auf dem Bauch hatte, ist es turbo geil und ich wollte danach nur noch bei ihr einlochen und das möglichst schnell.

Ich war heiß und sie war wohl noch kalt, jedenfalls hatte ich das Gefühl, daß sie noch nicht so weit war. Ich hatte einen von meinen Kondomen aus Thailand bereit gelegt. Es war einer mit Noppen und meiner Größe. Den hab' ich mir aufgezogen und vorher ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert, damit der Schwanz im Kondom besser gleitet. Dann war Paarung angesagt. Ich bin ins Paradies eingedrungen und hab' schöne lange Bahnen geschoben und dabei die ganze Schwanzlänge ausgenutzt. So langsam wie dieses Mal hab' ich wohl noch nie gebumst und den Moment, in dem die Soße kommt und abgepumpt wird, konnte ich etwas hinauszögern.
Mit manchen Frauen ist es wie im siebten Himmel und mit anderen einfach nur der letzte Krampf.
Ich wünsche mir, daß es ihr auch Spaß gemacht hat und es nicht nur eine Dienstleistung für sie war.

Übermorgen will sie wieder zu mir kommen. Sie hat dann ihren freien Tag und so haben wir mehr Zeit als nur zwei Stunden. Mehr als einmal werde ich sie zwar nicht bumsen aber ich bin glücklich, wenn ich lange mit einer so lieben Frau zusammen sein kann.

Wahrscheinlich werde ich die nächste Nummer mit ihr nicht beschreiben. Die Nummern laufen immer nach dem gleichen Muster ab und im Grunde könnte ich jedes Mal das Gleiche schreiben und das ist Quatsch.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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